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H. Hoffmann Prenzlau

8. November 2010 / 18. April 2016

H. Hoffmann Prenzlau

Im »Ersten Extra-Blatt zum 20sten Stück des Amtsblatts der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin« vom 18. Mai 1838 annonciert »Julius Engels, Mechanikus und Vergolder bei der Königl. Eisengießerei zu Torgelow«:

Czernowitz: Kalischer, Seewald und Brzezicki

28. April 2013

Zum Abschluß dieser kleinen Czernowitz-Serie drei Deckel von Kalischer, A. Seewald und Mihai Brzezicki  im — nunmehr rumänischen — Cernauti der Zwischenkriegszeit.
Das Gewerbeverzeichnis von Leuchsens Adreßbuch für Galizien und die Bukowina von 1907/1913 kennt die Eisen- und Metallgießerei, Walzenschleiferei und Riffelei Josef Kalischer und die Maschinenreparaturwerkstatt von Mose Freiwillig, Theodor E. Schulz und Abraham Seewald (Abb. Adreßbuch S. 403, links unten; zur Vergrößerung auf das Bild klicken). Seewald scheint also ausweislich des Kanaldeckels später allein firmiert und wohl auch eine Gießerei betrieben zu haben. Zu Mihai Brzezicki konnte ich keine Angaben ermitteln.

Wasserwerk Czernowitz

27. April 2013

Wasserwerk Czernowitz

·
 

© Areta, »Shadows of a forgotten World«
Abb. mit freundlicher Genehmigung

 

Czernowitz: Zeitenwende

26. April 2013

Wie schon gestern auch heute wieder Czernowitzer Deckel von Aretas Blog. Oben die Version der Donaumonarchie mit dem »Stadtmagistrat Czernowitz«, unten die großrumänische der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg mit der »Municipiul Cernăuţi«. Die Überlassung der Bukowina war der Preis, den Rumänien 1916 ausgehandelt hatte, um an der Seite der Entente in den Krieg gegen Österreich-Ungarn einzutreten.
Die aktuelle ukrainische Verson des Stadtnamens ist Чернівці (Tscherniwzi), die jiddische (um 1910 war fast jeder dritte Czernowitzer Einwohner Jude) lautet טשערנאָװיץ, wiederum auszusprechen wie das deutsche Czernowitz.

Czernowitz: Pittel & Brausewetter Wien

25. April 2013

Mit ihrem Blog »Shadows of a forgotten World« ist Areta, die in Lemberg wohnt, auf Spurensuche in der Ukraine. In Czernowitz, der Hauptstadt der Bukowina, hat sie verschiedene Kanaldeckel gefunden, welche die bewegte Geschichte von Czernowitz als Bestandteil von Österreich-Ungarn, Großrumänien, der Sowjetunion und der Ukraine dokumentieren.
Da ich Kanaldeckel am interessantesten finde, wenn Geschichte in ihnen geronnen ist, freue ich mich über Aretas Erlaubnis, die Deckel hier zu zeigen. Den Anfang machen Deckel der »Betonbau-Unternehmung Pittel & Brausewetter Wien«, die 1870 von Adolf Baron Pittel und Ingenieur Victor Brausewetter gegründet wurde und heute zu den ältesten Familienunternehmen Österreichs zählt.

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